Koffeingehalt in Cola-Marken: Marken, Vergleich und Auswirkungen

Der Koffeingehalt in den verschiedenen Cola-Marken wird in dem vorliegenden Text nicht direkt erwähnt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass traditionelle Colas Koffein enthalten. Diese Information lässt darauf schließen, dass auch andere Cola-Marken eine gewisse Menge an Koffein enthalten könnten. Neue Varianten von Cola auf dem Markt verwenden alternative Zutaten wie Red Bull und Bio-Cola-Anbieter, die den Farbstoff Zuckerkulör durch Karamellzucker ersetzen und auf Phosphorsäure verzichten. Dabei bleibt der genaue Koffeingehalt dieser neuen Varianten jedoch unklar.

Die Stiftung Warentest hat 29 Cola-Marken getestet, darunter klassische Cola mit Zucker, zuckerfreie Varianten mit Süßstoffen sowie neue Varianten mit Stevia. Der Koffeingehalt dieser Cola-Marken wird jedoch nicht spezifiziert. Im Hinblick auf den Zuckergehalt wird erwähnt, dass viele Colas sehr viel Zucker enthalten. Ein halber Liter klassische Cola enthält knapp 50 Gramm Zucker, was etwa 16,5 Zuckerwürfeln entspricht. Es ist anzumerken, dass die Weltgesundheitsorganisation Erwachsenen empfiehlt, täglich nicht mehr als 50 Gramm zugesetzten Zucker über die Nahrung aufzunehmen.

Es wird auch darauf hingewiesen, dass einige Cola-Marken einen Teil des Zuckers durch Süße aus der Steviapflanze ersetzen. Beispiele dafür sind Cola Stevia von Penny und Coca-Cola Life. Diese Produkte bieten eine alternative Option für Verbraucher, die ihren Zuckerkonsum reduzieren möchten. Es ist jedoch zu betonen, dass der genaue Koffeingehalt dieser spezifischen Cola-Marken nicht bekannt ist.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der genaue Koffeingehalt der Cola-Marken in dem vorliegenden Text nicht angegeben ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass traditionelle Colas Koffein enthalten und dass neue Varianten alternative Zutaten verwenden. Der Zuckergehalt in Colas wird ebenfalls erwähnt, wobei ein halber Liter klassische Cola knapp 50 Gramm Zucker enthält. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es zuckerfreie Colas mit Süßstoffen und Colas mit Stevia gibt. Der Koffeingehalt dieser spezifischen Cola-Marken bleibt jedoch unklar.

Koffeingehalt in verschiedenen Cola-Marken

Der Koffeingehalt in verschiedenen Cola-Marken wurde 2016 in einem Test der Stiftung Warentest untersucht. Insgesamt wurden 29 Colas getestet, wobei nur 4 Marken ein gutes Ergebnis erzielten. Sowohl klassische Colas mit Zucker als auch zuckerfreie Varianten mit Süßstoffen und neue Varianten mit Stevia wurden dabei berücksichtigt.

  • Klassische Colas: Die klassische Coca-Cola, Coca-Cola Zero und Coca-Cola Life erhielten in Bezug auf ihre chemische Qualität die Note “befriedigend”. Es wurde festgestellt, dass viele Colas einen hohen Zuckergehalt aufweisen.
  • Gesundheitliche Bedenken: Einige bekannte Markenprodukte wie Pepsi Light, Pepsi, Club-Cola, Vita-Cola und Fritz-Kola enthielten gesundheitlich bedenkliche Stoffe. Pepsi Light wies eine hohe Belastung mit Chlorat auf, während Club Cola einen hohen Gehalt an dem möglicherweise krebserregenden Stoff 4-Methylimidazol enthielt. Fritz-Kola überschritt die zulässige Höchstmenge für Phosphorsäure, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Red Bull Cola wiederum verstieß gegen die zulässige Grenze für Alkohol.
  • Unterschiedlicher Zuckergehalt: Ein halber Liter klassische Cola enthält knapp 50 Gramm Zucker, was dem täglichen Zuckerlimit entspricht. Colas mit weniger Zucker, wie Cola Stevia von Penny und Coca-Cola Life, ersetzen einen Teil des Zuckers durch Süße aus der Steviapflanze. Die im Test verwendeten süßstoffgesüßten Colas waren komplett zuckerfrei und enthielten Acesulfam-K, Aspartam und teils Natriumcyclamat als Süßstoffe.

Die Ergebnisse des Tests zeigen, dass bei der Auswahl von Cola-Marken auf den Koffeingehalt sowie auf gesundheitliche Aspekte geachtet werden sollte. Es wurden sowohl positive als auch negative Ergebnisse hinsichtlich der chemischen Qualität und möglicher gesundheitlicher Bedenken gefunden. Lesen Sie weiter, um mehr über die einzelnen Marken und ihre Eigenschaften zu erfahren.

Cola-Marken mit geringem Koffeingehalt

Möchten Sie eine Cola genießen, ohne dabei zu viel Koffein zu sich zu nehmen? Dann sollten Sie aufmerksam sein, denn nur wenige der getesteten Cola-Marken erfüllen diese Anforderung. Laut einer Untersuchung der Stiftung Warentest sind nur 4 von insgesamt 29 getesteten Colas gut.

Einige bekannte Markenprodukte wie Pepsi Light, Pepsi, Club-Cola, Vita-Cola und Fritz-Kola enthalten sogar nennenswerte Mengen an gesundheitlich bedenklichen Stoffen. Pepsi Light wurde beispielsweise mit einer sehr hohen Belastung von Chlorat festgestellt, während Club Cola eine hohe Menge des möglicherweise krebserregenden Stoffes 4-Methylimidazol enthält. Auch bei Fritz-Kola wurde festgestellt, dass sie die zulässige Höchstmenge für Phosphorsäure überschreitet, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Sogar Red Bull Cola überschreitet die zulässige Grenze für Alkohol.

Um das Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck, Typ 2 Diabetes, Fettleber und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern, wird empfohlen, den Zuckerkonsum zu reduzieren. Eine klassische Cola enthält in der Regel knapp 50 Gramm Zucker pro halbem Liter, was dem täglichen Zuckerlimit entspricht. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Erwachsenen, täglich nicht mehr als 50 Gramm zugesetzten Zucker über die Nahrung aufzunehmen.

Für Personen, die Cola mit weniger Zucker bevorzugen, gibt es jedoch Alternativen. Zwei Produkte im Test haben einen Teil des Zuckers durch Süße aus der Steviapflanze ersetzt: Cola Stevia von Penny und Coca-Cola Life. Diese enthalten Steviolglykoside (E 960), die etwa 300-mal süßer als Zucker sind, kalorienfrei und zahnfreundlich. Die süßstoffgesüßten Colas im Test sind gänzlich zuckerfrei und verwenden Acesulfam-K, Aspartam und teils Natriumcyclamat als Süßstoffe.

Sie möchten eine Cola trinken, aber dabei möglichst wenig Koffein zu sich nehmen? Die Stiftung Warentest hat 29 Colas geprüft und festgestellt, dass nur 4 der getesteten Colas gut sind. Hier sind die Ergebnisse:

  • Pepsi Light: Enthält eine sehr hohe Belastung von Chlorat, das gesundheitlich bedenklich ist.
  • Club Cola: Enthält eine hohe Menge des möglicherweise krebserregenden Stoffes 4-Methylimidazol.
  • Vita-Cola: Es wurden keine spezifischen gesundheitlichen Bedenken festgestellt.
  • Fritz-Kola: Enthält die zulässige Höchstmenge für Phosphorsäure, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann.

Es gibt jedoch auch Auswahlmöglichkeiten für Personen, die Cola mit weniger Zucker bevorzugen. Zwei Produkte im Test haben einen Teil des Zuckers durch Süße aus der Steviapflanze ersetzt: Cola Stevia von Penny und Coca-Cola Life. Diese enthalten Steviolglykoside (E 960), die etwa 300-mal süßer als Zucker sind, kalorienfrei und zahnfreundlich.

Cola und andere zuckerreiche Erfrischungsgetränke können zu einem erhöhten Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck, Typ 2 Diabetes, Fettleber und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Ein halber Liter klassische Cola enthält knapp 50 Gramm Zucker, was dem täglichen Zuckerlimit entspricht. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Erwachsenen, täglich nicht mehr als 50 Gramm zugesetzten Zucker über die Nahrung aufzunehmen.

Wenn Sie den Zuckerkonsum reduzieren möchten, gibt es zwei Produkte im Test, die einen Teil des Zuckers durch Süße aus der Steviapflanze ersetzen: Cola Stevia von Penny und Coca-Cola Life. Diese enthalten Steviolglykoside (E 960), die etwa 300-mal süßer als Zucker sind, kalorienfrei und zahnfreundlich. Alternativ gibt es auch süßstoffgesüßte Colas im Test, die gänzlich zuckerfrei sind und Acesulfam-K, Aspartam und teils Natriumcyclamat als Süßstoffe verwenden.

Koffeingehalt in einer Dose Cola

Der Koffeingehalt in einer Dose Cola variiert je nach Marke und Sorte. Eine Standarddose Cola enthält in der Regel 200 Milliliter Flüssigkeit. In einer Dose Coca-Cola, Coca-Cola Zero Sugar und Coca-Cola light liegt der Koffeingehalt bei 20 Milligramm für die normale Variante und 24 Milligramm für Coca-Cola light. Die Menge an Koffein in einer Dose hängt von der Marke und der spezifischen Sorte ab.

  • Coca-Cola:
    • 10 mg Koffein pro 100 ml
    • pro Glas (200 ml): 20 mg
  • Coca-Cola Zero Sugar:
    • 10 mg Koffein pro 100 ml
    • pro Glas (200 ml): 20 mg
  • Coca-Cola light:
    • 12 mg Koffein pro 100 ml
    • pro Glas (200 ml): 24 mg

Der Koffeingehalt in einer Dose Cola ist daher vergleichbar und liegt bei 20 Milligramm für Coca-Cola und Coca-Cola Zero Sugar, während Coca-Cola light einen etwas höheren Koffeingehalt von 24 Milligramm aufweist. Diese Informationen sind nützlich für diejenigen, die den Koffeingehalt in ihrer Cola konsumieren möchten und für Menschen, die empfindlich auf Koffein reagieren. Es ist wichtig, den Koffeingehalt zu kennen, um den persönlichen Konsum von Koffein im Auge zu behalten und mögliche Auswirkungen auf den Körper zu berücksichtigen.Bitte beachten Sie: Die hier angegebenen Werte können von Marke zu Marke und je nach Produktänderungen variieren. Es ist ratsam, die Produktetiketten zu überprüfen, um genaue Informationen über den Koffeingehalt zu erhalten.

Die Wirkung von Koffein auf den Körper

Koffein ist eine Substanz, die in vielen Getränken und Lebensmitteln vorkommt und bekanntermaßen eine anregende Wirkung auf den Körper hat. Bereits 30 Minuten nach dem Konsum gelangt das Koffein über das Blut in den gesamten Körper und wirkt dort für etwa vier Stunden. Während dieser Zeit kann es verschiedene Auswirkungen auf unseren Körper haben.

Eine erhöhte Dosis Koffein kann das Herz schneller schlagen lassen und den Puls erhöhen. Es kann auch den Blutdruck bei Personen, die nur selten Koffein konsumieren, ansteigen lassen. Selbst in geringer Dosierung kann Koffein die Konzentration verbessern und vorübergehende Müdigkeit lindern. Darüber hinaus hat es oft die Fähigkeit, die Blutgefäße im Gehirn zu verengen, was dazu beitragen kann, leichte Kopfschmerzen und Migräne zu lindern. Koffein ermöglicht den Muskeln auch eine bessere Sauerstoffversorgung.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Körper sich bei regelmäßigem Konsum von Koffein an die Substanz gewöhnt und viele dieser Wirkungen daher schwächer oder gar nicht mehr auftreten können. Dennoch birgt eine Überdosis Koffein verschiedene Symptome wie Schlafstörungen, Unruhe, Kopfschmerzen, Nervosität, Magen-Darm-Beschwerden und sogar Kreislaufkollaps.

Um eine unbedenkliche Menge an Koffein zu sich zu nehmen, empfiehlt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, nicht mehr als 200 mg pro Einzeldosis und 400 mg pro Tag zu konsumieren. Es ist auch wichtig zu beachten, dass der Koffeingehalt in verschiedenen Getränken variiert. Ein Richtwert für den Koffeingehalt pro 100 ml ist beispielsweise:

  • Kaffee: 50 mg
  • Espresso: 130 mg
  • Schwarzer und Grüner Tee: 20 mg
  • Coca-Cola: 10 mg
  • Club Mate: 20 mg
  • Red Bull: 32 mg
  • Bitterschokolade: 90 mg
  • Vollmilchschokolade: 15 mg

So enthält eine Tasse Kaffee mit 250 ml etwa 125 mg Koffein, jedoch kann der Koffeingehalt in Restaurants und Cafés variieren, insbesondere bei professionellen Kaffeemaschinen.

Gesundheitliche Auswirkungen von hohem Koffeinkonsum

Der hohe Konsum von Koffein kann verschiedene gesundheitliche Auswirkungen haben. Es ist allgemein bekannt, dass zu viel Koffein Schlaflosigkeit verursachen kann. Um einen gesunden Schlaf zu gewährleisten, wird empfohlen, sechs Stunden vor dem Schlafengehen keinen Kaffee mehr zu trinken. Dies ermöglicht es Ihrem Körper, sich auf natürliche Weise zu entspannen und eine optimale Schlafqualität zu erreichen.

Übermäßiger Kaffeekonsum kann auch zu Schwindelgefühlen führen. Koffein beeinflusst die Durchblutung des Gehirns und kann zu einem vorübergehenden Schwindelgefühl führen. Wenn Sie häufig an Schwindel leiden und viel Kaffee trinken, könnte dies ein Zusammenhang sein. Es ist wichtig, Ihren Koffeinkonsum zu überwachen und möglicherweise eine Reduzierung in Betracht zu ziehen, um solche unangenehmen Nebenwirkungen zu vermeiden.

Muskelzittern, wie zum Beispiel ein zuckendes Augenlid, kann ebenfalls ein Anzeichen für übermäßigen Kaffeekonsum sein. Das zittrige Gefühl, das Sie manchmal in Ihren Muskeln spüren, kann auf eine zu große Aufnahme von Koffein zurückzuführen sein. Wenn Sie regelmäßig Muskelzittern bemerken und viel Kaffee trinken, könnte eine Reduzierung Ihres Koffeinkonsums dazu beitragen, diese Symptome zu lindern.

In Bezug auf die Herzgesundheit zeigen einige Studien, dass moderater Kaffeekonsum das Risiko für Schlaganfälle und tödliche Herzkrankheiten verringern kann. Es gibt Hinweise darauf, dass Koffein in moderaten Mengen eine schützende Wirkung auf das Herz haben kann. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass zu viel Koffein langfristige negativen Auswirkungen haben kann, wie zum Beispiel hohe Blutdruckwerte, Arterienverkalkung und erhöhtes Risiko für Herzinfarkte. Es ist ratsam, Ihren Koffeinkonsum im Auge zu behalten und ihn auf ein gesundes Maß zu begrenzen.

Bei schwangeren Frauen kann übermäßiger Koffeinkonsum zu Beeinträchtigungen des Fötuswachstums führen. Es wurde festgestellt, dass hoher Koffeinkonsum während der Schwangerschaft das Wachstum des Fötus beeinträchtigen kann. Es ist daher besonders wichtig, dass schwangere Frauen ihren Koffeinkonsum einschränken, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Übermäßiger Koffeinkonsum kann auch die Augengesundheit beeinträchtigen. Insbesondere kann er die kleinen Blutgefäße in den Augen schädigen und zu Augenproblemen wie Retinopathie führen. Retinopathie kann zu verschwommener Sicht, Blutungen im Auge und sogar vollständigem Sehverlust führen. Es wurde auch ein Zusammenhang zwischen erhöhtem Koffeinkonsum und einem erhöhten Risiko für Glaukome (Grüner Star) festgestellt. Es ist wichtig, die Auswirkungen von Koffein auf die Augengesundheit im Blick zu behalten und gegebenenfalls den Konsum zu reduzieren.

Koffeinfreie Cola-Optionen: Eine Erklärung der auf dem Markt erhältlichen koffeinfreien Cola-Optionen

Koffeinfreie Cola-Optionen sind eine beliebte Wahl für Menschen, die den Geschmack von Cola lieben, aber auf Koffein verzichten möchten. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Optionen für koffeinfreie Cola, die den gleichen erfrischenden Geschmack wie herkömmliche Cola bieten, aber ohne die belebende Wirkung des Koffeins.

Einige der beliebtesten koffeinfreien Cola-Marken beinhalten Coca-Cola Zero Caffeine Free, Pepsi Caffeine Free und Dr Pepper Caffeine Free. Diese Marken bieten koffeinfreie Versionen ihrer beliebten Colas an, die den gleichen Geschmack und die gleiche Qualität wie ihre koffeinhaltigen Gegenstücke haben.

Wenn es um koffeinfreie Cola-Optionen geht, gibt es auch verschiedene Geschmacksrichtungen zur Auswahl. Einige Marken bieten koffeinfreie Variationen wie Kirsch-Cola oder Zitronen-Cola an, die einen zusätzlichen Geschmackskick bieten. Diese Optionen erweitern die Vielfalt der koffeinfreien Cola-Getränke und bieten den Verbrauchern eine breitere Auswahl, um ihren Geschmack zu treffen.

  • Coca-Cola Zero Caffeine Free: Eine koffeinfreie Variante der beliebten Cola-Marke Coca-Cola, die den gleichen erfrischenden Geschmack hat.
  • Pepsi Caffeine Free: Eine koffeinfreie Version der bekannten Pepsi-Cola, die eine gute Alternative für diejenigen ist, die den Geschmack von Pepsi ohne Koffein genießen möchten.
  • Dr Pepper Caffeine Free: Eine koffeinfreie Variante des beliebten Dr Pepper, die den einzigartigen Geschmack ohne Koffein liefert.
  • Kirsch-Cola: Eine koffeinfreie Cola-Variante mit einem Hauch von Kirschgeschmack, der dem Getränk eine fruchtige Note verleiht.
  • Zitronen-Cola: Eine koffeinfreie Cola mit einem erfrischenden Zitronengeschmack, der eine angenehme Abwechslung bietet.

Insgesamt bietet der Markt eine Vielzahl von koffeinfreien Cola-Optionen, die den Bedürfnissen der Verbraucher nach einem koffeinfreien Erfrischungsgetränk gerecht werden. Diese Optionen ermöglichen es den Cola-Liebhabern, den Geschmack zu genießen, den sie lieben, ohne auf das Koffein verzichten zu müssen. Egal ob man sich für die klassische koffeinfreie Cola entscheidet oder eine Variante mit zusätzlichem Geschmack bevorzugt, es gibt für jeden etwas Passendes auf dem Markt.

Koffeingehalt in Energy Drinks

Der Koffeingehalt in Energy Drinks variiert je nach Marke und Sorte. In der Regel liegt der Koffeingehalt bei etwa 32 Milligramm pro 100 Milliliter, was der gesetzlichen Höchstmenge entspricht. Laut den gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland dürfen Energy Drinks maximal 320 Milligramm Koffein pro Liter enthalten.

Zusätzlich zum Koffein enthalten Energy Drinks auch hohe Mengen an Zucker. Eine große Dose (500 Milliliter) kann etwa 60 Gramm Zucker enthalten. Der hohe Zuckergehalt kann langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und insbesondere die Zahngesundheit beeinträchtigen. Säuerungsmittel wie Citronensäure, die in Energy Drinks enthalten sind, können ebenfalls schädlich für die Zähne sein.

Es gibt jedoch auch zuckerfreie Energy Drinks auf dem Markt. Diese enthalten Süßstoffe wie Sucralose und/oder Zuckeraustauschstoffe wie Erythrit. Damit versuchen die Hersteller, eine gesündere Alternative anzubieten, um den negativen Auswirkungen des hohen Zuckergehalts entgegenzuwirken.

Insgesamt ist es wichtig, den Konsum von Energy Drinks in Maßen zu halten. Der übermäßige Konsum großer Mengen Energy Drinks in kurzer Zeit kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Nebenwirkungen wie Nervosität, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Herzrasen, Wahrnehmungsstörungen, Herzrhythmusstörungen und Kreislaufkollaps wurden beobachtet. Daher ist es ratsam, den Konsum dieser Getränke zu reduzieren und auf andere Alternativen zurückzugreifen, um die Gesundheit zu schützen.

  • Der Koffeingehalt in Energy Drinks beträgt in der Regel 32 Milligramm pro 100 Milliliter.
  • Energy Drinks enthalten hohe Mengen an Zucker, eine große Dose kann etwa 60 Gramm Zucker enthalten.
  • Es gibt auch zuckerfreie Energy Drinks, die Süßstoffe wie Sucralose und/oder Zuckeraustauschstoffe wie Erythrit enthalten.
  • Der übermäßige Konsum von Energy Drinks kann zu gesundheitlichen Problemen führen, wie Nervosität, Schlaflosigkeit und Herzrasen.

Koffeingehalt in Cola im Vergleich zu Kaffee

Der Koffeingehalt in Cola im Vergleich zu Kaffee variiert deutlich. In 100 ml Kaffee finden wir etwa 80 mg Koffein. Im Gegensatz dazu enthalten süße Softdrinks wie Cola oder Energy-Drinks wesentlich weniger Koffein und es müssen größere Mengen konsumiert werden, um einen ähnlich hohen Koffeingehalt zu erreichen.

Um den gleichen Koffeingehalt wie in einer Tasse schwarzen Kaffee (150 ml) zu erreichen, müsste man etwa 1,2 Liter Cola oder 375 ml Energy-Drink trinken. Diese Mengen zeigen deutlich, dass Cola und Energy-Drinks weniger Koffein enthalten als Kaffee.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Tee ebenfalls Koffein enthalten kann. Allerdings variiert der Koffeingehalt von Tee stark und liegt normalerweise zwischen 20 und 50 mg pro 100 ml. Obwohl Tee somit weniger Koffein enthält als Kaffee, kann es immer noch einen gewissen Einfluss haben, insbesondere bei großem Konsum.

Es wird empfohlen, den Koffeinkonsum auf eine bestimmte Menge pro Kilogramm Körpergewicht zu begrenzen. Bei einem Gewicht von 75 kg sollte man zum Beispiel nicht mehr als 427,5 mg Koffein zu sich nehmen. Die genaue Koffeinmenge in Kaffee kann je nach Bohnensorte variieren. Arabica-Bohnen enthalten weniger Koffein (0,9 bis 1,4 %) im Vergleich zu Robusta-Bohnen, die bis zu 4,8 % Koffein enthalten können.

Koffeingehalt in Cola im Vergleich zu Tee

Der Koffeingehalt in Cola unterscheidet sich deutlich von dem in Tee. In 100 ml Cola befinden sich etwa 80 mg Koffein. Im Vergleich dazu enthält eine Tasse schwarzer Kaffee (150 ml) den gleichen Koffeingehalt wie 1,2 Liter Cola oder 375 ml Energy-Drink. Es ist wichtig zu beachten, dass der Koffeingehalt in Tee stark variieren kann. Meist enthält Tee zwischen 20 und 50 mg Koffein pro 100 ml.

Es ist jedoch zu beachten, dass Koffein in Tee nur in “echten” Teesorten wie Schwarztee, Grüntee, weißem Tee oder Oolong-Tee enthalten ist. Kamille, Fenchel oder Früchtetee sind hingegen koffeinfrei. Dies ist wichtig für Menschen, die ihren Koffeinkonsum begrenzen möchten.

Die empfohlene Menge an Koffein liegt bei 5,7 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Für eine Person mit einem Gewicht von 75 kg bedeutet das, dass sie nicht mehr als 427,5 mg Koffein zu sich nehmen sollte. Dies entspricht etwa 535 ml Schwarztee oder 4 Tassen Kaffee mit Milch. Es ist jedoch zu beachten, dass der Koffeingehalt auch von der Kaffeebohne abhängen kann. Arabica-Bohnen enthalten weniger Koffein als Robusta-Bohnen.

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