Wie lange sollte ein Baby gestillt werden und aus welchem Grund? Dies sind oft Fragen, die sich viele Mütter stellen, insbesondere wenn es um das Thema Stillen geht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass ein Baby ausschließlich gestillt werden sollte, bis es sechs Monate alt ist. Danach sollte es zusätzlich zur Muttermilch auch feste Nahrung erhalten.
Eine der wichtigsten Vorteile des Stillens ist, dass es das Risiko für verschiedene Krankheiten reduzieren kann. Studien haben gezeigt, dass das Stillen das Risiko von Infektionen bei Säuglingen verringern kann. Darüber hinaus kann es auch das Risiko von Leukämie und Lymphomen im Kindesalter senken. Auch für die Mutter bringt das Stillen viele Vorteile mit sich. Es kann das Risiko von Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.
Eine weitere wichtige Komponente der Muttermilch sind die bioaktiven Proteine, die das Immunsystem des Babys stärken können. Dies ist besonders wichtig in den ersten Monaten des Lebens, in denen das Baby ein noch schwaches Immunsystem hat. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass das Stillen die kognitive Entwicklung und das Sehvermögen des Kindes fördern kann.
Wie lange ein Baby gestillt werden sollte, ist jedoch ein Thema, das von Mutter und Kind individuell entschieden werden sollte. Jedes Baby ist anders und es gibt keinen bestimmten Zeitpunkt, an dem abgestillt werden muss. Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse des Babys und der Mutter zu achten und gemeinsam zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt zum Abstillen gekommen ist.
Was ist das natürliche Abstillalter?
Das natürliche Abstillalter bezieht sich auf den Zeitpunkt, an dem ein Kind aufhört, Muttermilch zu trinken und auf feste Nahrung umsteigt. Es gibt keine festgelegte Altersgrenze für das natürliche Abstillen, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel den Bedürfnissen des Kindes und den Entscheidungen der Mutter. Dieser Zeitpunkt kann individuell sehr unterschiedlich sein und sollte nicht von starren Vorgaben oder gesellschaftlichen Erwartungen bestimmt werden.
Eine wichtige Rolle spielt dabei die natürliche Entwicklung des Kindes: Ab etwa dem sechsten Monat beginnen Kinder langsam auf feste Nahrung umzusteigen und weniger Muttermilch zu trinken. Dies ist ein natürlicher Schritt in der Entwicklung und sollte von den Eltern unterstützt und begleitet werden. Studien haben gezeigt, dass eine längere Stilldauer über den sechsten Monat hinaus positive Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes haben kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Stillen nicht nur gesundheitliche Vorteile bietet, sondern auch eine Möglichkeit für Mutter und Kind ist, eine enge Bindung aufzubauen und Trost zu spenden. Stillen ist eine natürliche und gesunde Methode, um das Kind zu ernähren und es kann auch dabei helfen, die seelische Gesundheit des Kindes zu stärken. Durch das Stillen wird eine enge Beziehung zwischen Mutter und Kind aufgebaut, die auch über das Abstillen hinaus bestehen bleibt. Daher ist es wichtig, dass die Entscheidung, wann das Abstillen stattfindet, individuell getroffen wird und den Bedürfnissen von Mutter und Kind entspricht.
Das natürliche Abstillalter ist ein individueller Prozess, der von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird und nicht von starren Vorgaben oder gesellschaftlichen Erwartungen bestimmt werden sollte. Wir sollten uns bewusst machen, dass Stillen nicht nur eine Möglichkeit ist, das Kind zu ernähren, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und dem Wohlbefinden des Kindes spielt. Es ist daher empfehlenswert, auf die natürliche Entwicklung des Kindes zu achten und das Abstillen erst dann stattfinden zu lassen, wenn sowohl Mutter als auch Kind bereit dafür sind. Das natürliche Abstillalter kann deshalb individuell sehr unterschiedlich sein und sollte immer im Einklang mit den Bedürfnissen von Mutter und Kind stehen.
Wie lange stillt man normalerweise ein Baby?
Die durchschnittliche Dauer des Stillens bei einem Baby variiert je nach kulturellen Unterschieden. Weltweit liegt die durchschnittliche Gesamtstilldauer bei etwa 30 Monaten. Es gibt jedoch regionale Unterschiede.
In einigen afrikanischen Kulturen, wie dem der Kung, ist es üblich, drei bis vier Jahre lang zu stillen. In Frankreich hingegen geben viele Mütter die Brust nur bis zum Krippenstart, also etwa sechs Wochen lang, oder sie entscheiden sich von Anfang an gegen das Stillen.
In Deutschland gibt es keine aktuelle Untersuchung darüber, wie lange Frauen hierzulande stillen. Laut einer Umfrage auf Eltern.de gaben jedoch fast die Hälfte der befragten Frauen an, über den ersten Geburtstag hinaus gestillt zu haben.
Es wird empfohlen, Babys in den ersten vier bis sechs Monaten ausschließlich zu stillen, da dies als das Beste für das Baby gilt. Danach kann die Einführung fester Nahrung beginnen, aber das Stillen bleibt weiterhin wichtig. Es gibt wissenschaftlich belegte Vorteile des Stillens, weshalb sich immer mehr Mütter dafür entscheiden, das Stillen auf den richtigen Zeitpunkt vom Kind bestimmen zu lassen.
Warum wird empfohlen, bis zum 2. Lebensjahr zu stillen?
Es wird empfohlen, bis zum 2. Lebensjahr zu stillen, da es zahlreiche wissenschaftlich belegte Vorteile für das Kind hat. Untersuchungen haben gezeigt, dass die richtige Ernährung in den ersten 1000 Lebenstagen einen großen Einfluss auf das Wachstum und die langfristige Gesundheit eines Kindes hat. Stillen bietet Nährstoffe, die feste Nahrung und andere Milcharten nicht bieten können. Es ist reich an Antikörpern, die das Kind vor Infektionen schützen. Darüber hinaus senkt das Stillen das Risiko von Leukämie und Lymphomen und hat positive Auswirkungen auf die Entwicklung der Augen.
Eine langfristige Stillzeit hat auch weitere Vorteile. Studien haben gezeigt, dass Kinder, die bis zum 2. Lebensjahr gestillt werden, eine geringere Wahrscheinlichkeit von Übergewicht, Diabetes und hohem Blutdruck haben. Das Stillen fördert eine gesunde Entwicklung des Immunsystems und kann langfristig die Allergieanfälligkeit verringern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) keine maximale Stilldauer angibt, aber eine Stillzeit von zwei Jahren und länger empfohlen wird.
Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass kulturelle Normen oft dazu führen, dass das Stillen in vielen Gesellschaften in einem viel jüngeren Alter abgebrochen wird. Diese Normen können den individuellen Wunsch der Mutter beeinflussen, ihr Kind länger zu stillen. Jede Frau sollte die Entscheidung treffen, wie lange sie stillen möchte, basierend auf eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen ihres Kindes.
Wie sieht es mit dem Stillen nach 2 Jahren aus?
Wenn man nach 2 Jahren immer noch stillt, gibt es verschiedene Vorteile und Auswirkungen, die wissenschaftlich belegt sind. Eine Studie aus dem Jahr 1999 ergab, dass Frauen, die über einen längeren Zeitraum stillen, eine größere Brustvolumen und eine höhere Milchproduktion haben können. Das bedeutet, dass die Mutter auch nach 2 Jahren in der Lage sein könnte, ihr Baby ausreichend mit Muttermilch zu versorgen.
Weiterhin kann das Stillen über einen längeren Zeitraum auch das Risiko von Infektionen bei Säuglingen verringern, wie in einer Studie von 2010 gezeigt wurde. Dies liegt daran, dass die Muttermilch Antikörper enthält, die dem Baby helfen, sich gegen Krankheitserreger zu schützen. So kann das Baby ein stärkeres Immunsystem entwickeln.
Darüber hinaus wurde in einer systematischen Überprüfung und Meta-Analyse festgestellt, dass das Stillen das Risiko von bestimmten Erkrankungen bei Kindern verringern kann. Dazu gehören Leukämie, Lymphome, Übergewicht, Bluthochdruck und Typ-2-Diabetes. Dies deutet darauf hin, dass das Stillen nach 2 Jahren auch langfristige gesundheitliche Vorteile für das Kind haben kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Stillen nach 2 Jahren eine persönliche Entscheidung ist und dass jede Mutter den richtigen Zeitpunkt zum Aufhören des Stillens selbst bestimmen sollte. Es gibt jedoch viele positive Auswirkungen des längeren Stillens auf die Gesundheit von Mutter und Kind, die wissenschaftlich belegt sind.
Welche Vorteile hat das lange Stillen für Mutter und Kind?
Das lange Stillen bietet zahlreiche Vorteile für Mutter und Kind, wie zahlreiche Studien belegen. Einer der wichtigsten Vorteile ist, dass es das Risiko für mütterliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern kann (Studie 27). Durch das Stillen werden möglicherweise schädliche Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel, den systolischen Blutdruck, das Risiko von Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes reduziert (Studie 28). Das Stillen hat also nicht nur positive Auswirkungen auf das Kind, sondern auch auf die Gesundheit der Mutter.
Studien haben gezeigt, dass das Stillen auch das Risiko von bestimmten Krebsarten bei der Mutter reduzieren kann. Laut Studie 29 kann das Stillen das Risiko von Brustkrebs verringern und laut Studie 30 auch das Risiko von Eierstockkrebs. Auch das Risiko von Gebärmutterkrebs scheint durch langes Stillen verringert zu werden (Studie 31). Diese positiven Auswirkungen auf die Gesundheit der Mutter sind ein weiterer wichtiger Vorteil des langen Stillens und unterstreichen die Bedeutung des Stillens für die Gesundheit beider Beteiligten.
Doch nicht nur für die Gesundheit, auch für die Entwicklung des Kindes bringt das lange Stillen zahlreiche Vorteile mit sich. Durch die Muttermilch werden wichtige Nährstoffe und bioaktive Faktoren auf das Kind übertragen, die für das Wachstum und die Gesundheit des Kindes von großer Bedeutung sind (Studie 25). Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass das Stillen das Risiko von Leukämie und Lymphomen bei Kindern verringern kann (Studie 9). Doch nicht nur körperlich, auch geistig fördert das Stillen die Entwicklung des Kindes. Studien (23,24) haben gezeigt, dass das Stillen positive Auswirkungen auf das Verhalten und die mentale Gesundheit des Kindes hat. Das lange Stillen ist also nicht nur ein wichtiger Beitrag zur körperlichen Gesundheit des Kindes, sondern auch für seine geistige Entwicklung von großer Bedeutung.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das lange Stillen viele Vorteile für Mutter und Kind bietet. Es schützt vor verschiedenen Krankheiten bei beiden Beteiligten und fördert die gesunde Entwicklung des Kindes. Zudem stärkt es die Bindung zwischen Mutter und Kind und ist eine natürliche und gesunde Art der Ernährung. Studien haben gezeigt, dass das Stillen bis zu zwei Jahren oder länger empfohlen wird, um von allen Vorteilen profitieren zu können (Studie 1). Das lange Stillen ist also nicht nur für Säuglinge, sondern auch für Kleinkinder eine wichtige und wertvolle Ernährungsmethode, die zahlreiche positive Auswirkungen mit sich bringt.
Bleibt das Stillen lange Zeit bestehen? Welche Faktoren beeinflussen das?
Das Stillen kann über einen längeren Zeitraum fortgesetzt werden, und es gibt verschiedene Faktoren, die das Stillen beeinflussen können. Eine Studie aus dem Jahr 1999 ergab, dass das Brustvolumen und die Milchproduktion während einer verlängerten Stillzeit bei Frauen zunehmen können. Dies bedeutet, dass der Körper der Mutter sich an die gesteigerte Nachfrage anpasst und mehr Milch produziert, um das Baby zu ernähren. Eine andere Studie aus dem Jahr 2011 untersuchte die Einführung fester Nahrung bei Säuglingen und ihre Auswirkungen auf das Stillen. Es wurde festgestellt, dass eine frühe Einführung fester Nahrung das Stillen beeinträchtigen kann. Wenn Säuglinge zu früh feste Nahrung erhalten, kann dies dazu führen, dass sie weniger häufig gestillt werden und somit weniger Muttermilch erhalten.
Das Stillen hat auch Auswirkungen auf die Gesundheit von Mutter und Kind. Eine Studie aus dem Jahr 2008 deutet darauf hin, dass eine längere Stillzeit das Risiko für Leukämie und Lymphome bei Kindern verringern kann. Stillen kann also einen Schutzfaktor gegen bestimmte Krebsarten darstellen. Eine andere Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass das Stillen das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen verringern kann. Stillende Mütter haben möglicherweise ein geringeres Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle.
Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass das Stillen langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit des Kindes haben kann. Eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse aus dem Jahr 2015 deutet darauf hin, dass das Stillen das Risiko für Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und hohe Blutdruckwerte im späteren Leben verringern kann. Kinder, die gestillt wurden, haben möglicherweise ein geringeres Risiko, im Laufe ihres Lebens diese Krankheiten zu entwickeln. Es gibt auch Hinweise darauf, dass das Stillen das Risiko für bestimmte Krebsarten wie Brustkrebs, Eierstockkrebs und Gebärmutterkrebs verringern kann. Die genauen Mechanismen, wie das Stillen diese Effekte erzielt, sind noch nicht vollständig verstanden, aber es scheint eine schützende Wirkung zu haben.
Insgesamt kann gesagt werden, dass das Stillen langfristige Vorteile für Mutter und Kind haben kann. Es kann das Risiko für bestimmte Krankheiten verringern und die Immunabwehr stärken. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Faktoren wie die Einführung fester Nahrung das Stillen beeinflussen können. Eltern sollten sich bewusst sein, wie diese Faktoren die Stillzeit und die Gesundheit ihres Kindes beeinflussen können und entsprechende Entscheidungen treffen.
Wann reicht Stillen nicht mehr aus und wie kann man abstillen?
Wenn das Baby im vierten Lebensmonat leicht abgelenkt ist und sich beim Stillen abdockt, kann es sein, dass das Stillen allein nicht mehr ausreicht. Viele Mütter denken dann, dass ihre Milch nicht mehr ausreicht. Eine Alternative ist es, das Baby tagsüber alle drei Stunden bewusst an die Brust zu legen und durch häufigeres Wechseln beider Seiten die Mahlzeiten tagsüber zu verlängern. Nachts sollte hingegen nur das Minimum angeboten werden. Es dauert etwa zwei Wochen, bis sich das Baby an diese neue Still-Ordnung gewöhnt hat.
Wenn eine Mutter wieder arbeiten geht, kann sie eine Milchpumpe verwenden, um Muttermilch für das Baby abzupumpen. Eine Milchpumpe ermöglicht es der Mutter, ihre Milchproduktion aufrechtzuerhalten und das Baby weiterhin mit Muttermilch zu versorgen, auch wenn sie nicht in unmittelbarer Nähe ist. Es ist wichtig zu beachten, dass das Abstillen individuell entschieden werden sollte und dass die Einführung von Beikost nicht mit dem Abstillen gleichzusetzen ist.
Die Nationale Stillkommission gibt keine ausdrückliche Empfehlung, wann endgültig abgestillt werden sollte, da es hierzu keine wissenschaftlich begründete Basis gibt. Der endgültige Zeitpunkt zum Abstillen sollte eine gemeinsame Entscheidung von Mutter und Kind sein.
Gibt es spezielle Stillpositionen für ältere Babys?
Ja, es gibt spezielle Stillpositionen für ältere Babys. Diese unterscheiden sich von den Positionen, die für jüngere Babys empfohlen werden, da ältere Babys sich in ihrer motorischen Entwicklung weiterentwickelt haben und sich anders bewegen. Wenn das Baby älter wird, kann es zunehmend ungeduldig und wuselig werden, was das Stillen erschwert. Daher ist es wichtig, sich an die Bedürfnisse des Babys anzupassen und spezielle Stillpositionen anzuwenden.
Eine der häufig empfohlenen Stillpositionen für ältere Babys ist die aufrechte Stillposition. Dabei wird das Baby aufrecht auf dem Schoß der Mutter gestillt, indem es sich mit dem Bauch an den Körper der Mutter lehnt. Diese Position ermöglicht es dem Baby, sein Köpfchen selbst zu halten und seine Hände zu benutzen, um sich zu stabilisieren. Dies kann besonders für unruhige Babys hilfreich sein.
Eine andere empfohlene Position für ältere Babys ist die sogenannte “liegende Rückenposition”. Dabei liegt das Baby auf dem Rücken der Mutter, während es gestillt wird. Diese Position ist besonders in der Nacht nützlich, um sowohl der Mutter als auch dem Baby genügend Ruhe zu ermöglichen. Die Mutter kann dabei bequem auf einer Seite liegen und das Baby liegt seitlich gestillt mit dem Gesicht zur Brust. Diese Position kann auch hilfreich sein, wenn das Baby Schwierigkeiten hat, die Brustwarze zu erfassen.
Es gibt noch weitere spezielle Stillpositionen für ältere Babys, die je nach individuellen Bedürfnissen angewendet werden können. Es ist wichtig, dass sich die Mutter und das Baby während dem Stillen wohlfühlen und dass das Baby ausreichend Milch bekommt. Daher kann es hilfreich sein, verschiedene Positionen auszuprobieren und diejenige zu finden, die am besten für die individuelle Situation geeignet ist.